„Das Einzige, was auch den produktivsten, konsequentesten, widerstandsfähigsten und liebevollsten Menschen NICHT gehört, ist ein starker Glaube an sich selbst.“ Garret Kramer

 „Sei du selbst“, haben sie gesagt. „Das möchte ich ja gerne“, sagte ich. „Aber wer bin ich?“ Ist dir schon einmal aufgefallen, dass sich das, wer du zu sein glaubst, wie du sein solltest, wie gut du zurechtkommst, verändert?
Das liegt daran, dass unsere Vorstellung davon, wer wir sind, aus Gedanken entsteht, und es liegt in der Natur der Gedanken, sich zu verändern.
Wenn wir uns das klarer vor Augen führen, begeben wir uns auf eine atemberaubende Entdeckungsreise zu dem, was uns wirklich ausmacht.
Wir finden heraus, was dauerhaft und unveränderlich ist. Und das ist niemals das, was wir denken.

Der erste Teil von REAL befasst sich mit all dem, was über „wer wir sind“ nicht wahr sein kann. Er befasst sich mit dem, was vorübergehend, flüchtig und sich ständig verändernd ist, wie unsere Gedanken, Gefühle, Überzeugungen, Unsicherheiten, Gewohnheiten und Stress.
All dem brauchen wir keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken, denn das Einzige, was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass sie sich ändern werden.

Und damit stellt sich uns eine wichtige Frage: Wer sind wir?

Der zweite Teil von REAL erforscht, was übrig bleibt, wenn sich unsere gedanklich erschaffene Vorstellung von uns selbst auflöst – was konstant ist, immer da, unabhängig von veränderlichen Gedanken und Überzeugungen. Indem wir nach dem Konstanten suchen, kommen wir der Wahrheit näher. Wenn wir aus diesem Verständnis heraus leben, haben wir mehr Freiheit und Ganzheit, als wir je für möglich gehalten hätten.